Armin Assingers „Promi-Millionenshow“ zu Gunsten der Österreichischen Sporthilfe am 25. Oktober um 20.15 Uhr in ORF 2.
Drei Olympia-Medaillengewinner/innen und eine österreichische Tennislegende – am Montag, dem 25. Oktober 2021, eröffnet Armin Assinger um 20.15 Uhr in ORF 2 „Die Promi-Millionenshow“ zu Gunsten der Österreichischen Sporthilfe. Um jeweils bis zu 75.000 Euro spielen Ruderin Magdalena Lobnig und Karateka Bettina Plank, die beide in ihren Disziplinen eine Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Tokio gewinnen konnten, Paratriathlet Florian Brungraber, der bei den Paralympics in Tokio mit einer Silbermedaille ausgezeichnet wurde und die österreichische Tennislegende Jürgen Melzer. Die erspielten Gewinne werden von den Österreichischen Lotterien, Metro Österreich und von der Wirtschaftskammer Österreich zur Verfügung gestellt.
Diese Sportlerinnen und Sportler spielen für den guten Zweck:
Jürgen Melzer verrät im Vorfeld: „Als ich gefragt wurde, ob ich mitmache, habe ich nicht lange überlegt. Man könnte sich zwar auch blamieren – aber wir sind Sportler und keine Wissenschaftler. Ein gewisses Allgemeinwissen bringt man mit und dann hofft man, dass auch ein wenig eingesagt wird.“ Ob er zocken würde: „Man muss da schon abwägen, es geht ja um den guten Zweck und ich werde nichts verzocken, wenn ich mir nicht zu 90 Prozent sicher bin – es wird also eher die konservative Variante. Wenn es um mein eigenes Geld ginge, dann würde ich zocken.“ Zu seinen stärkeren Wissensgebieten zählen „Sport und ein bisschen Tratsch und Klatsch, Geschichte ist auch OK.“ Schwachpunkte sieht Jürgen Melzer bei „Geografie und Musik! Da bin ich nicht der absolute Experte.“
Magdalena Lobnig: „Es geht um den guten Zweck und da ist es schon ein Privileg, wenn man mitmachen darf. Ich habe mich im Vorfeld auch schon sehr darauf gefreut, einmal live bei der Millionenshow dabei zu sein – das ist eine absolute Ehre.“ Und weiter: „Man ist schon ein bisschen nervös und versucht sich ein wenig vorbereiten. Auch wenn das eigentlich bei den Fragen, die dann gestellt werden, unmöglich ist. Wenn ich durch die Sicherheitsstufe abgesichert bin und keine Joker mehr habe, dann werde ich zocken.“
Florian Brungraber über seine Taktik: „Ich werde eher auf Nummer sicher gehen, weil es ja nicht um meinen persönlichen Gewinn, sondern um die gute Sache geht. Da will und kann ich nicht zocken. Es geht darum, für die Sporthilfe einen möglichst hohen Betrag zu erspielen und das Risiko in einem überschaubaren Bereich zu halten.“ Und weiter: „Mein Wissen ist eher im technischen und allgemeinen Bereich angesiedelt. Ich bin aber mit meinen Jokern gut aufgestellt – die decken auch noch einiges ab.“
„Man ist vor der Show schon nervös – vor allem wenn es dann bei der Einstiegsfrage auch noch gegen die Zeit geht.“ Bettina Plank musste vor ihrer Zusage „schon ein bisschen überlegen, aber ich habe dann doch mehr oder weniger gleich zugesagt. Einerseits habe ich mich über die Anfrage gefreut, aber natürlich hat man die Befürchtung, dass etwas schief gehen könnte. Ob ich zocken werde, hängt von der Situation ab – wenn ich schon etwas mit der Gewinnstufe gesagt habe, eher schon, sonst gehe ich auf Nummer sicher.“ Und über ihre Wissensgebiete: „Was mich persönlich interessiert, ist Psychologie, aber das wird mich bei der Millionenshow wohl nicht wirklich weiterbringen. Nicht so stark bin ich bei Film, Musik und Kunst – ich habe mir aber die richtigen Telefonjoker ausgesucht.“